Studio Itzo, Wien

PAPIER, STEIN, SCHERE

In der Ausstellung „Papier, Stein, Schere – Materialien und Werkzeuge der Kunst“ begegnen zeitgenössische künstlerische Positionen in einem Display aus Papier dem überwiegend jungen Publikum. Fragilität und Stärke von Papier ergeben sich aus der Form seiner Anwendung. Wie beim gestischen Spiel „Schere, Stein, Papier“ ist seine Stärke eine relative Dimension.
Lose schließt die räumliche Konfiguration des Displays an die spezifische Form des Ausstellungsraums mit drei Wänden und einem Pilaster im Zentrum an. In Kombination von gefaltetem Papier mit Holzwerkstoffplatten spannen sich individuelle Räume für die künstlerischen Arbeiten sowie ihre Interaktion mit dem Publikum auf.
Ausgestellt werden Werke der Künstlerinnen Phyllida Barlow, Maria Bartuszová, Jimmie Durham, Sylvie Fleury, Sakshi Gupta, Nilbar Güreş, Jeppe Hein, Toshiko Horiuchi MacAdam, Katarzyna Józefowicz, Hans Kupelwieser, Ngoc Nau, Nino Sekhniashvili, Philip Taaffe, Rirkrit Tiravanija, Kay Walkowiak, Lois Weinberger sowie archäologische Artefakte der Region St. Pölten uns unbekannter Künstlerinnen.

PAPIER, STEIN, SCHERE

In der Ausstellung „Papier, Stein, Schere – Materialien und Werkzeuge der Kunst“ begegnen zeitgenössische künstlerische Positionen in einem Display aus Papier dem überwiegend jungen Publikum. Fragilität und Stärke von Papier ergeben sich aus der Form seiner Anwendung. Wie beim gestischen Spiel „Schere, Stein, Papier“ ist seine Stärke eine relative Dimension.
Lose schließt die räumliche Konfiguration des Displays an die spezifische Form des Ausstellungsraums mit drei Wänden und einem Pilaster im Zentrum an. In Kombination von gefaltetem Papier mit Holzwerkstoffplatten spannen sich individuelle Räume für die künstlerischen Arbeiten sowie ihre Interaktion mit dem Publikum auf.
Ausgestellt werden Werke der Künstlerinnen Phyllida Barlow, Maria Bartuszová, Jimmie Durham, Sylvie Fleury, Sakshi Gupta, Nilbar Güreş, Jeppe Hein, Toshiko Horiuchi MacAdam, Katarzyna Józefowicz, Hans Kupelwieser, Ngoc Nau, Nino Sekhniashvili, Philip Taaffe, Rirkrit Tiravanija, Kay Walkowiak, Lois Weinberger sowie archäologische Artefakte der Region St. Pölten uns unbekannter Künstlerinnen.

Studio Itzo, Wien
Studio Itzo, Wien

PAPIER, STEIN, SCHERE
MATERIALIEN UND WERKZEUGE DER KUNST

2025

KinderKunstLabor St. Pölten

Leistung studio-itzo: Ausstellungsarchitektur
Projektteam: Yoko Halbwidl, Martina Schiller, Rainer Stadlbauer

Kuratorisches Team: Mona Jas im Dialog mit Kindern der Kunstideenwerkstatt und der Kinderbeiratsklassen
In Zusammenarbeit mit Gabriela Garlatyová für die Sammlung der Werke von Maria Bartuszová

Produktion: Tischlerei Pucher
Papier: molo

PAPIER, STEIN, SCHERE
MATERIALIEN UND WERKZEUGE DER KUNST

2025

KinderKunstLabor St. Pölten

Leistung studio-itzo: Ausstellungsarchitektur
Projektteam: Yoko Halbwidl, Martina Schiller, Rainer Stadlbauer

Kuratorisches Team: Mona Jas im Dialog mit Kindern der Kunstideenwerkstatt und der Kinderbeiratsklassen
In Zusammenarbeit mit Gabriela Garlatyová für die Sammlung der Werke von Maria Bartuszová

Produktion: Tischlerei Pucher
Papier: molo

Studio Itzo, Wien
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Studio Itzo, Wien
Studio Itzo, Wien
Studio Itzo, Wien
Studio Itzo, Wien
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Foto (c) KinderKunstLabor, Max Kropitz

Studio Itzo, Wien

Foto (c) KinderKunstLabor, Max Kropitz

MATERIAL

Auf der Suche nach adäquatem Material sind wir auf Papierwaben gestoßen. Bestehend aus Kraftpapier sind diese, sofern richtig eingesetzt, erstaunlich stabil. Die leichte, aber auch sehr weiche Papierstruktur haben wir in ausgefalteter Form zwischen zwei Platten eingespannt, um die Lamellen in Positionen zu halten. Zugstäbe zwischen den Platten erzeugen den nötigen Druck und damit ergibt sich eine sehr belastbare Konstruktion. Von diesem Grundprinzip abgeleitet ergeben sich auch Vitrinen und Sitzmöglichkeiten.
Ausgehend von der Thematik und dem Material des Papiers erschien uns auch die Entwicklung der haptischen Ebenen entscheidend, da es eine Ausstellung zum Anfassen sein soll. Ergänzend zu dieser Erfahrung sind die Lamellenwände durch die maximierte Oberfläche auch ein Beitrag zur Raumakustik.

MATERIAL

Auf der Suche nach adäquatem Material sind wir auf Papierwaben gestoßen. Bestehend aus Kraftpapier sind diese, sofern richtig eingesetzt, erstaunlich stabil. Die leichte, aber auch sehr weiche Papierstruktur haben wir in ausgefalteter Form zwischen zwei Platten eingespannt, um die Lamellen in Positionen zu halten. Zugstäbe zwischen den Platten erzeugen den nötigen Druck und damit ergibt sich eine sehr belastbare Konstruktion. Von diesem Grundprinzip abgeleitet ergeben sich auch Vitrinen und Sitzmöglichkeiten.
Ausgehend von der Thematik und dem Material des Papiers erschien uns auch die Entwicklung der haptischen Ebenen entscheidend, da es eine Ausstellung zum Anfassen sein soll. Ergänzend zu dieser Erfahrung sind die Lamellenwände durch die maximierte Oberfläche auch ein Beitrag zur Raumakustik.

Studio Itzo, Wien
Studio Itzo, Wien
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Foto (c) KinderKunstLabor, Max Kropitz

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Foto (c) KinderKunstLabor, Max Kropitz